Einleitung: Babyverlust kommt in Familien häufig vor und ist eine der Hauptursachen für Stress in der Familie. Als Eltern müssen Sie proaktiv handeln, um einen vorzeitigen Verlust des Babys zu verhindern. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen.
Was ist vorzeitiger Kindstod.
Der vorzeitige Kindstod (PBD) ist der plötzliche Tod eines Frühgeborenen. Frühgeborene sind solche, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden, was der durchschnittliche Zeitpunkt ist, an dem ein Baby beginnen kann, außerhalb der Gebärmutter zu überleben. Mit Frühgeburten sind mehrere Risiken verbunden, darunter:
– Ein niedriges Geburtsgewicht – Frühgeborene wiegen weniger, wenn sie geboren werden, und haben eine kürzere Lebensdauer als Reifgeborene. Dies kann im späteren Leben zu Gesundheitsproblemen wie Fettleibigkeit und Typ-II-Diabetes führen.
– Ein niedriger Kopfumfang – Frühgeborene haben kleinere Gehirne und Köpfe als reifgeborene Säuglinge. Dies kann ihr Risiko für die Entwicklung von Gehirnerkrankungen wie Präeklampsie (eine Erkrankung, die das Risiko einer Frühgeburt erhöht), Zerebralparese und sogar Leukämie erhöhen.
– Ein niedriges Geburtsgewicht – Frühgeborene wiegen weniger, wenn sie geboren werden, und haben eine kürzere Lebensdauer als Reifgeborene. Dies kann im späteren Leben zu Gesundheitsproblemen wie Fettleibigkeit und Typ-II-Diabetes führen.
– Schlechte Ernährung – Frühgeborene, die bei der Geburt nicht genug Nahrung oder Wasser erhalten, können mit der Zeit kränklich werden. Sie haben auch ein höheres Risiko, während der Reise krank zu werden, weil sie keine Flugtickets oder andere notwendige Vorräte haben.
Vorzeitiger Babyverlust: Wie man ihn verhindert.
Vorzeitiger Babyverlust ist der Begriff, der verwendet wird, um ein Baby zu beschreiben, das vor seinem oder ihrem Geburtstermin geboren wird. Dies kann verschiedene Gründe haben, z. B. zu früh sein, ein niedriges Geburtsgewicht haben oder zu früh nach dem letzten Menstruationszyklus einer Frau geboren werden.
So erkennen Sie vorzeitigen Babyverlust.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihr Baby machen, ist es wichtig zu verstehen, wie Sie einen vorzeitigen Babyverlust erkennen und verhindern können. Hier sind einige Tipps:
• Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt, ob Ihr Baby gesundheitliche Probleme hat, die zu einer Frühgeburt führen könnten.
• Achten Sie auf Anzeichen dafür, dass Ihr Baby überfällig ist, wie z. B. zunehmende Wehen oder Unfähigkeit, seine Körpertemperatur zu regulieren.
• Wenn Sie vermuten, dass Ihr Baby zu früh geboren wird, rufen Sie sofort einen Krankenwagen und lassen Sie es zur Untersuchung und Pflege in ein Krankenhaus bringen.
• Lassen Sie sich gegen Erkältung und andere Atemwegsviren impfen, bevor Sie das Land verlassen, in dem Sie sicher sind.
Vorzeitiger Babyverlust: Wie man ihn verhindert.
Der vorzeitige Verlust des Kindes ist ein sehr reales Risiko für Eltern, deren Kinder weniger als 12 Monate alt sind. Vorzeitige Babyverluste können durch Dinge wie niedriges Geburtsgewicht, Frühgeburt und/oder eine Nabelschnurdurchtrennung verursacht werden.
So erkennen Sie vorzeitigen Babyverlust.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Baby eines der folgenden Anzeichen hat, bevor es 12 Monate alt ist, sollten Sie es zu einem Arzt bringen: – Geringes Gewicht
– Schlechte Atmung
– Schnelle Herzfrequenz
– Reduzierung des Muskeltonus
– Eingeschränktes Seh- oder Hörvermögen
– Gebrechlicher Körperbau
– Geringes Gewicht lässt sich leicht durch Umweltfaktoren erklären, z. B. kürzere Stillzeit oder Geburt in einem niedrigen Schwangerschaftsalter. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sollten Sie Ihr Baby sofort zum Arzt bringen.
So verhindern Sie vorzeitigen Babyverlust.
Es gibt viele Möglichkeiten, einen vorzeitigen Babyverlust zu verhindern. Einige Tipps beinhalten, Ihr Baby gesund zu halten, es zu stillen, bis es den Termin erreicht, und zu vermeidenriskante Aktivitäten während der frühen Entwicklung.
Schlussfolgerung
Der vorzeitige Verlust von Babys ist eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit und das Wohlbefinden von Frühgeborenen. Indem Sie sich dieser Risiken bewusst sind und sie proaktiv verhindern, können Sie dazu beitragen, Frühgeborene davor zu schützen, Opfer einer Frühgeburtlichkeit zu werden.